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6 Gründe warum eReader besser sind als Tablets

Das Tablet, die eierlegende Wollmilchsau? (Bild: flickr/sidduz)

Das Tablet, die eier­le­gen­de Woll­milch­sau? (Bild: flickr/sid­duz)

Stu­di­en pro­gnos­ti­zie­ren den lang­sa­men Tod der eRea­der. Schließ­lich kann ein Tablet alles, was ein eRea­der auch kann. Min­des­tens genau­so gut – und außer­dem noch viel mehr. Rich­tig? Falsch! Für das digi­ta­le Lesen ist der eRea­der nach wie vor die opti­ma­le Lösung. Doch vie­ler­orts herrscht Unwis­sen­heit, war­um das eigent­lich so ist. Zeit, Auf­klä­rungs­ar­beit zu leis­ten. In Form von sechs Grün­den, war­um eRea­der bes­ser zum Lesen geeig­net sind als Tablets.

1. Akkulaufzeit

eINk-Dis­plays ver­brau­chen nur beim Umblät­tern Strom, eine even­tu­el­le Inter­net­ver­bin­dung dar­über hin­aus sehr wenig. Tablets benö­ti­gen in jeder Sekun­de Strom. Allein die Hin­ter­grund­be­leuch­tung des Dis­plays sorgt dafür, dass das Tablet –  trotz höhe­rer Akku­leis­tung – auf weni­ge Stun­den Lauf­zeit kommt, wäh­rend der eRea­der Tage oder gar Wochen ohne eine neue Fuh­re Strom aus­kommt. Ganz ehr­lich, wer will sein Lese­ge­rät nach jedem Kapi­tel an die Steck­do­se anschließen?

2. Sonne und Blickwinkel

Mit dem Tablet im Som­mer schön im Gar­ten lesen? Schlech­te Idee. Wo die Son­ne ein Tablet behin­dert, läuft der eRea­der erst zur Höchst­form auf, er pro­fi­tiert gar von ande­ren Licht­quel­len! Auch das Argu­ment, mit dem eRea­der kön­ne man nicht im Dun­keln lesen, ist in Zei­ten eines Kind­le Paper­white zu den Akten zu legen. Da ein Video mehr sagt als tau­send Wor­te, hier ein klei­ner Vergleich:

3. Sind die Augen schon müde?

Ein Tablet hat doch die viel höhe­re Auf­lö­sung, ist es des­we­gen nicht bes­ser für die Augen?“ Falsch. Die Hin­ter­grund­be­leuch­tung sorgt dafür, dass das Lesen auf einem LCD-Bild­schirm sehr viel anstren­gen­der ist, als auf einem eINK-Bild­schirm. „Aber der Kind­le Paper­white ist doch auch beleuch­tet!“ Ja, aber hier­bei han­delt es sich nicht um eine Hin­ter­grund­be­leuch­tung, die LEDs am Gerä­te­rand wer­fen Licht auf den Bild­schirm, so, als wür­de eine Lam­pe direkt auf ein Buch schei­nen. Ein eINK-Dis­play ist viel ange­neh­mer für die Augen, der Lese­kom­fort nicht mit dem eines Tablets ver­gleich­bar. Wie das funk­tio­niert? Hier ein Video!

 

4. Gewicht und Größe

Stun­den­lan­ges Lesen geht nicht nur auf die Augen. Je län­ger man ein Buch hält, des­to anstren­gen­der wird auch das Hal­ten des­sel­ben. Ein Ver­gleich: Der Kind­le eRea­der wiegt 170g, der Kind­le Fire kommt auf 400g – ein wei­te­rer Grund, war­um Lese­ses­si­ons mit einem rich­ti­gen eRea­der deut­lich ange­neh­mer sind als mit einem Tablet. Auch der Trans­port von E‑Book-Rea­dern ist dank  der gerin­ge­ren Grö­ße und dem gerin­ge­ren Gewicht viel ein­fa­cher. In Zusam­men­spiel mit der Akku­lauf­zeit ein deut­li­cher Vor­teil in Punk­to Mobilität.

5. Preis

Einen guten eRea­der bekom­men Sie bereits für 79 Euro (Kind­le eRea­der). Für ein Tablet mit ver­nünf­ti­gem Bild­schirm sind min­des­tens 200 Euro (Goog­le Nexus, Kind­le Fire HD) fäl­lig. War­um mehr für ein Gerät zah­len, das etwas (hier geht es ums Lesen!) schlech­ter beherrscht?

6. Fürs Lesen optimiert

E‑Books sind für E‑Book-Rea­der opti­miert. Nir­gends ist es so ein­fach, ein Buch sei­nen per­sön­li­chen Vor­lie­ben anzu­pas­sen oder dar­in zu navi­gie­ren. Wofür man auf einem Tablet oft sehr lan­ge braucht, erreicht man auf einem eRea­der bin­nen ein, zwei Klicks. Kein umständ­li­ches Gesu­che. Kei­ne ver­wir­ren­den Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten. Lesen auf einem eRea­der ist ein­fach unkom­pli­zier­ter und benut­zer­freund­li­cher. Hier steht das Lesen eben noch im Vordergrund!

 

Kategorie: Allgemeine News

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